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Bronzener Armreif (um 550 v.Chr.) Kontakt   Öffnungszeiten    Impressum
 

  | Barockvitrine  
   
 

Barockvitrine aus der Saalfelder Residenzzeit im 18. Jahrhundert

 
   
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  | Der "Maux-Bub"  
   
 

Werbeschild der Saalfelder Schokoladenfabrik Mauxion, um 1930

 
   
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  | Grabplatte  
   
 

Epitaphstein für Margareta Ziegler von 1439, aus der Klosterkirche

 
   
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  | Nashornvogel  
   
 

Nashornvogel aus der "Naturkundlichen Sammlung Emil Weiske"

 
   
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  | Christophorus  
   
 

Einen ganz besonderen Akzent in der Dauerausstellung des Museums
setzt die Galerie Saalfelder Künstler.
Sie ist der modernen Kunst gewidmet und bietet bildenden Künstlern
aus Saalfeld sowie aus der Region ein Forum zur Präsentation ihrer Arbeiten.
Die hier abgebildete Plastik mit dem Titel Christophorus wurde 1991 von Ingo Garschke geschaffen.

 
   
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  | Waschmaschine der Fa. Schaede um 1920  
   
 

Zu den wichtigsten Industriezweigen in Saalfeld gehörte der Bau von Waschmaschinen. Seit 1888 wurden hier von zahlreichen Firmen Rührflügelmaschinen hergestellt. Der Waschmaschinenbau endete erst 1968.

 
   
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  | Herzog Ernst d. Fromme v. Sachsen-Gotha  
   
 

Ölbild nach 1675

 
   
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  | Inkunabel  
   
 

Digesten des Kaisers Justinian, Wiegendruck aus der einstigen Bibliothek des Franziskanerklosters, vor 1500

 
   
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  | Prinz Louis Ferdinand v. Preußen  
   
 

Gefallen 1806 bei Saalfeld im Kampf gegen französische Truppen, Büste v. C. Wichmann, 1806 

 
   
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  | Klosterbibliothek-Lesepulte  
   
 

Die Mönche des Saalfelder Franziskanerklosters verfügten über eine eigene Bibliothek.
Nach der Aufhebung des Klosters gingen ihre Bücher in den Besitz der Schule über,
die in den ehemaligen Klostergebäuden einzog.
Bei der Auflösung dieser Schulbibliothek nach 1945 erhielt das Museum die älteren
und heimatkundlichen Werke.
Die ältesten Bestände der heutigen Museumsbibliothek reichen somit bis auf die Klosterzeit zurück.
In der früheren Klosterküche, die als spätmittelalterliche Bibliothek gestaltet wurde,
können einige der bedeutendsten Stücke, darunter Inkunabeln und "Kettenbücher", bewundert werden.

 
   
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  | Bauernstube  
   
 

Bauernstube in der Dauerausstellung zur Volkskunde der Saalfelder Region

 
   
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  | Saalfelder Handwerk  
   
 

Saalfelder Handwerk in der Dauerausstellung zur Stadtgeschichte

 
   
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  | Herzog Bernhard v. Sachsen-Weimar  
   
 

Ölbild von 1634

 
   
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  | Kirchenschrein  
   
 

Kirchenschrein des 14. Jahrhunderts aus der Saalfelder Johanniskirche

 
   
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  | Nähmaschinen aus Saalfeld  
   
 

Die Ausstellung zur Stadtgeschichte dokumentiert unter anderem auch den Aufschwung,
den die Stadt Saalfeld durch die Industrialisierung erhielt.
Saalfeld entwickelte sich zum Eisenbahnknotenpunkt und zu einem wichtigen Standort
der Stahlproduktion, des Maschinenbaus, der optischen Industrie und nicht zuletzt
der Schokoladenherstellung.
Die Fabrikansiedlungen konzentrierten sich auf dem östlichen Saaleufer,
sodaß die historische Innenstadt von größeren baulichen Eingriffen verschont blieb.
Im Bild, Nähmaschinen aus der Saalfelder Produktion (1860 - 1969).

 
   
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  | Bronzener Armreif  
   
 

Grabfund aus dem Bereich des Saalfelder Bahnhofs, um 800-450 v. Chr.

 
   
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  | Schulzimmer  
   
 

Nach der Reformation und Auflösung des Saalfelder Konvents,
diente die Klosteranlage lange Zeit als Schule.
Im Bild ein Schulzimmer vom Anfang des 19. Jahrhunderts.

 
   
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  | Saalfelder "Ausbeutetaler"  
   
 

Die umfangreiche Münzsammlung des Stadtmuseums umfasst rund 2400 Münzen und Medaillen
aus der Zeit vom 11. bis zum 20. Jahrhundert.
Ein großer Teil der Stücke ist in Saalfeld entstanden,
vor allem in der von 1551 bis 1846 betriebenen herzoglichen Münzstätte.
Das Münzkabinett ist im Obergeschoss der Allerheiligenkapelle untergebracht.
Im Bild ein Saalfelder "Ausbeutetaler" von 1717.

 
   
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  | Kleiner Marienaltar  
   
 

Kleiner Marienalter aus der Dorfkirche von Obernitz,
Saalfeld, "Meister des Meckfelder Altars", um 1505

 
   
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  | Annenaltar  
   
 

Annenaltar aus der Dorfkirche von Oberpreilipp,
Saalfeld, "Meister des Kürbitzer Altars", 1498

 
   
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  | Großer Marienaltar  
   
 

Der Große Marienaltar wurde 1489 vom Meister des Zeigerheimer Altars geschaffen.
Er stammt ursprünglich aus der Marienkapelle des einstigen Saalfelder Benediktinerklosters,
das an der Stelle des heutigen Schlosses stand.
Bevor der Altar in die Sammlung des Stadtmuseums kam,
befand er sich in der Dorfkirche von Oberpreilipp.

 
   
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  | Anna Selbdritt  
   
 

Zu den wertvollsten Schätzen des Museums gehört die Sammlung spätmittelalterlicher Sakralkunst.
Um die Wende vom 15. zum 16. Jahrhundert war die Saalfelder Bildschnitzkunst
führend in ganz Thüringen.
Eines der prachtvollsten damals geschaffenen Stücke ist die Anna Selbdritt
des Meisters Hans Gottwald von Lohr, eines Schülers von Tilman Riemenschneider.
Das um 1505 erschaffene Kunstwerk stammt aus der Saalfelder Martinskapelle.

 
   
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  | Kreuzigungsaltar  
   
 

Kreuzigungsaltar aus der Saalfelder Martinskapelle,
Saalfeld, "Meister des Schwarzaer Altars", um 1485

 
   
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  | Totenkrone  
   
 

In engem Bezug zur bäuerlichen Lebenswelt bis weit ins 20. Jahrhundert hinein,
steht die Volkskundliche Abteilung.
Das Stadtmuseum verfügt über reichhaltige Bestände an Textilien, Möbeln und Gebrauchsgut. Hervorzuheben ist besonders die Sammlung thüringischer Trachten.
Im Bild eine Totenkrone aus dem thüringischen Dorfilm bei Leutenberg (um 1900).

 
   
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